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Fakten

KESSLER GmbH

Industriegebiet, Auweg 10, D-72362 Nusplingen
Tel: +49 74 29 93 190 Fax: +49 74 29 931 910
www.kessler-ergo.com

GESCHÄFTSLEITUNG:
Hans-Jörg Kessler
Hans-Jörg Kessler
Siegfried Kessler
Siegfried Kessler
GEGRÜNDET:

1897 durch Wilhelm Kessler als Flaschnerei

PRODUKTPROGRAMM:

Komplettes Programm vom preisgünstigen Basismodell bis zum elektrisch verstellbaren High-Tech-Tisch.

NÄHMASCHINEN-UNTERGESTELLE:

Fünf Modellreihen mit modularem Konzept für jeden Einsatzzweck plus Zubehör für die individuelle Arbeitsplatzgestaltung.

ARBEITSTISCHE:

Standfeste Lösungen auch mit elektrischer Verstellmöglichkeit für die unterschiedlichsten Anforderungen:
Montagearbeitsplätze, QS-Plätze, Kommissionier-, Sortier-, Packtisch- und Behinderten-Arbeitsplätze, kundenspezifische Arbeitsplätze.

TISCHPLATTEN:

Nähtischplatten und Arbeitstischplatten aus eigener Fertigung für nahezu jeden Anwendungsbereich, selbstverständlich auch kundenspezifisch nach Zeichnung.

KUNDEN UND REFERENZEN:

Renommierte Firmen aus den Bereichen

  • Textilindustrie
  • Nähmaschinenindustrie
  • Automobilindustrie
  • Zulieferindustrie
  • Maschinenbau
  • Möbelindustrie
  • Lederverarbeitungsindustrie
  • Universitäten und Organisationen

Sie erhalten gerne unsere ausführliche Referenzliste auf Anfrage!

EXPORT:

Ca. 50% vom Gesamtumsatz

GEBÄUDE:

Moderne Produktions- und Verwaltungsgebäude (im Besitz der Firma)

VERTRIEB:

Über den qualifizierten Fachhandel. Eigene Vertriebsniederlassung in Cumming (USA) sowie eigene Fertigungs- und Vertriebsniederlassung in Przeworno (Polen).

Erfolgsgeschichte

Logo KESSLER

KESSLER GmbH

Auweg 10,

72362 Nusplingen

+49 7429 93 190

1897

Gründung durch Wilhelm Kessler

Gründung durch Wilhelm Kessler als Flaschnerei. Der Handwerksbetrieb wächst zunächst kontinuierlich, hat aber vor allem während des Zweiten Weltkriegs größere Probleme zu überstehen.

Nach 1945 führt Jakob Kessler den Handwerksbetrieb mit seinen drei Söhnen weiter, die Unternehmergeist zeigen und sich zusätzliche Betätigungsfelder erschließen.
1953

Herstellung von Untergestellen

Hans-Jörg Kessler, der heutige Seniorchef, konzentriert sich auf die Herstellung von Untergestellen.

Damals noch mit Hammer und Meißel sowie einfachsten Maschinen werden die ersten Nähmaschinenuntergestelle für die zu neuem Leben erwachte Textilindustrie in der Region rund um Nusplingen gefertigt.
1958

Erste höhenverstellbare Untergestell

Das weltweit wohl erste höhenverstellbare Blechprofil–Untergestell sorgt für bessere Arbeitsumgebungen in der Textilindustrie.

Der Markt erkennt rasch die Vorteile dieses ersten ergonomisch konzipierten Untergestelles. Die Verkaufszahlen schnellen in die Höhe.
1960

Belastbarere Untergestelle

Schwerere, dynamischere Nähmaschinen erfordern belastbarere Untergestelle. KESSLER bringt die Lösung: mit höhenverstellbaren Profilrohr–Untergestellen.
1970

Ersten Pedestall-Gestelle

Kontinuierliche Weiterentwicklungen führen zu einem weiteren Meilenstein: Die ersten PEDESTAL-Gestelle (Einsäulen-Gestelle) von KESSLER sorgen für Aufsehen in der Branche.

Die mehrfach erweiterten Produktionsstätten in der Ortsmitte von Nusplingen, die keine weiteren Möglichkeiten zur Expansion mehr bieten, werden durch einen großzügigen Neubau im Industriegebiet "Au" ersetzt.
1978

Ersten Schweißroboter

Mit dem ersten Schweißroboter beginnt eine weitere industrielle Revolution bei KESSLER.

Der 2. Bauabschnitt im Industriegebiet "Au" wird seiner Funktion übergeben.
1981

Neue Pulverbeschichtung Technologie

Die neue Technologie der Kunststoff–Pulverbeschichtung findet bei KESSLER Anwendung und bildet den Grundstein für eine ökologisch sinnvolle Produktion.
1985

Ersten hydraulisch verstellbaren Untergestelle

Die ersten elektrisch bzw. hydraulisch verstellbaren Untergestelle aus dem Hause KESSLER unterstreichen die Effizienz der hauseigenen Entwicklungsarbeit.

Die CNC-Technik hält mit einem Bearbeitungszentrum Einzug. Der 3. Bauabschnitt wird bezogen.
1986

Siegfried Kessler tritt in das Unternehmen ein

Siegfried Kessler tritt in das Unternehmen ein. Zielstrebige Modernisierung und Rationalisierung sichern die Wettbewerbsfähigkeit.

Die Ergonomie wird zum wichtigsten Innovationsziel. KESSLER avanciert in seiner Branche zum Innovationsführer.
1989

CNC-gesteuertes

Ein CNC-gesteuertes Nibbelzentrum steigert die Flexibilität und reduziert die Fertigungskosten im Sonderanlagenbau.
1990

4. Bauabschnitt

Der 4. Bauabschnitt wird seiner Bestimmung übergeben.
1992

Innovation von Gestellreihe KES-2000

Innovation auch im Detail: Für das bewegungslose, auf Sensoren basierende Fußpedal erhält KESSLER Gebrauchsmusterschutz und die Patentrechte.

Entwicklung der zukunftsweisenden elektrischen Gestellreihe KES-2000.
1993

Produktion von Absauganlagen

Die bislang unter dem Namen KESSLER geführte Produktion von Absauganlagen wird als LKU ein selbständiges Unternehmen.

LKU KESSLER befasst sich mit der Planung, Herstellung und Montage von Absauganlagen für die:
- Holzbearbeitung,
- Ölnebel-Absauganlagen für die zerspanende Industrie,
- Klimaanlagen,
- Tiefgaragenentlüftung, etc.
1994

Neue Gestellreihe KES 2100

KESSLER schließt mit der Modellreihe KES 2100 (Höhenverstellung mit Handkurbel) die Lücke zwischen konventionellen und elektrisch höhenverstellbaren Gestellen.
1995

KESSLER IN USA

Der permanent anwachsende Erfolg von KESSLER auf dem amerikanischen Kontinent mündet in die Gründung der Verkaufsniederlassung KESSLER AMERICA mit Sitz in Norcross, Atlanta.

KESSLER AMERICA mit seinem Geschäftsführer John Kovacs betreut eigenständig den amerikanischen Markt.

Die Verkaufszahlen steigen seit der Gründung kontinuierlich an und unterstreichen die Akzeptanz der Markenprodukte von KESSLER vor allem auf dem immens wichtigen US-Markt.
1996

KESSLER in Polen

Gründung der KESSLER Polska Sp.z o.o. in Przeworno, Polen. Die Produktion besonders lohnintensiver Komponenten komplett nach deutschen Qualitätsrichtlinien steigert weiter die Wettbewerbsfähigkeit der Marke KESSLER.

Zudem betreut KESSLER Polska Sp.z o.o. mit seinem Geschäftsführer Zbigniew Sobkow den osteuropäischen Markt und folgt damit konsequent dem Weg vieler unserer Kunden aus Westeuropa.

Eine neue Pulverbeschichtungsanlage mit automatischem Farbwechsel leistet einen wichtigen Beitrag zur weiteren Flexibilisierung der Produktion.
1997

100 Jahre Jubilee

Im Jubiläumsjahr setzt KESSLER seinen Weg mit weiteren Innovationen im Bereich der Ergonomie fort.
1998

Ausbau in KESSLER Polska

Ausbau der Fertigungstiefe im Produktionswerk KESSLER Polska Sp.z o.o.
1999

Patente von KESSLER

Die Reihe von KESSLER Patenten wird durch die Erteilung der europäischen Patentrechte für das KESSLER Ergonomic Pedal ergänzt.
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Portrait

Logo KESSLER

KESSLER GmbH

Auweg 10,

72362 Nusplingen

+49 7429 93 190

Bei KESSLER begann das Nachdenken über ergonomische Arbeitsplatzgestaltung früher – und konsequenter – als bei anderen.

Mit dem Übergang zu neuen Konzepten wie Zweibein-Gestellen, Pedestal-Konstruktionen sowie höhen- und neigungsverstellbaren Arbeitsplatten wies KESSLER den Weg in die Zukunft. Jeder Bestandteil kam im Lauf der Jahre auf den Prüfstand und wurde entscheidend verbessert.

Überlegene Ergonomie plus höchste Langlebigkeit – das ist das Grundkonzept unseres Programms und die Basis für zukunftsfähiges, nachhaltiges Wirtschaften. Werte, auf die Sie sich verlassen können. Dafür steht die Unternehmerfamilie KESSLER seit vier Generationen mit Ihrem Wort.

Alle Anstrengungen in Entwicklung, Konstruktion und Produktion unterliegen einer Maxime: Modularität.

Damit erreichen wir durch kostenoptimierte Serienfertigung selbst bei komplexesten Produkten Preise, die in überraschend günstigem Verhältnis zum Wettbewerb stehen.

Eine hochproduktive Fertigung mit mehr als 7 500 Quadratmetern Grundfläche in unserem süddeutschen Produktionswerk in Nusplingen, eine ausgefeilte Qualitätssicherung und eine effiziente Logistik ermöglichen es, den größten Teil der Aufträge innerhalb von 48 Stunden abzuwickeln – immer in der typischen KESSLER-Qualität.

Auch KESSLER Polska Sp.z o.o. unser polnisches Produktionswerk in Przeworno, produziert komplett nach den deutschen Qualitätsrichtlinien – teilweise mit identischem Maschinenpark.

Die eigene Entwicklungsabteilung sorgt dafür, dass neue ergonomische Erkenntnisse laufend in die Serie einfließen und individuelle Sonderwünsche umgehend in praxistaugliche Lösungen umgesetzt werden können.

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